E-Rechnungen in den Formaten ZUGFeRD und XRechnung ab sofort mit finway verarbeiten

E-Rechnungen empfangen & verarbeiten

Mit finway können Sie E-Rechnungen empfangen, auslesen und freigeben. Wir machen Ihr Unternehmen fit für die digitale Buchhaltung!

  • Automatisierte Erfassung der Formate XRechnung und ZUGFeRD
  • Bequem aus Ihrem Postfach per E-Mail Weiterleitung oder Drag & Drop
  • E-Rechnungen genauso wie PDF- oder Papierrechnungen verarbeiten

GoBD-zertifiziert nach IDW PS 880 & Top Rated in der Kategorie Spend Management bei OMR Q4/2024

über 400 Unternehmen vertrauen bei der digitalen Rechnungsverarbeitung auf finway

E-Rechnungen in den Formaten ZUGFeRD und XRechnung ab sofort mit finway verarbeiten

Der E-Rechnungspflicht nachkommen? Ganz einfach!

Mit finway können Sie E-Rechnungen der Formate X-Rechnung und ZUGFeRD verarbeiten:

  • E-Rechnungen in den Rechnungseingang hochladen oder per drag & drop hineinziehen
  • Per E-Mail-Weiterleitung E-Rechnungen von Ihrem Postfach in den Rechnungseingang weiterleiten

finway liest alle relevanten Informationen für Sie aus und Sie können direkt mit der Rechnungsverarbeitung beginnen.

Diese fragen erreichen uns häufig

FAQ zu E-Rechnungen

Welche Vorteile bietet eine E-Rechnung?

E-Rechnungen sparen Zeit und Kosten: keine Druck- oder Portokosten, schnellere Bearbeitung und weniger Fehler dank standardisierter Formate. Zudem bieten sie Transparenz im Bearbeitungsstatus und ermöglichen flexible, ortsunabhängige Erstellung.

Was bedeutet die E-Rechnungspflicht für mein Unternehmen?

Seit dem 01.01.2025 müssen alle B2B-Unternehmen in Deutschland elektronische Rechnungen empfangen können. Das bedeutet, dass Rechnungen im vorgeschriebenen Format bereitgestellt, verarbeitet und archiviert werden müssen. Die Umstellung auf E-Rechnungen spart Zeit und Kosten und vermeidet Fehler.

Welche E-Rechnungsformate gibt es?

Die wichtigsten Formate in Deutschland sind:

  • ZUGFeRD: Kombiniert eine XML-Datei und ein PDF, und ist daher sowohl für Maschinen als auch für das menschliche Auge lesbar.
  • X-Rechnung: Besteht nur aus einer XML-Datei und ist somit nur maschinenlesbar.

Weitere Beispiele sind: Peppol BIS (Österreich), FatturaPA (Italien), Factur-X (Frankreich). Alle Formate folgen der EU-Norm EN 16931.

Was ist der Unterschied zwischen X-Rechnung und ZUGFeRD?

XRechnung

  • strukturiertes Rechnungsformat, basierend auf einer XML-Datei
  • Für Menschen nicht mit dem bloßen Auge lesbar
  • Durch Programme (wie finway) wird der Inhalt in eine Rechnung übersetzt
  • Bereits seit 2020 im B2B-Bereich in Verwendung

ZUGFeRD

  • Steht für Zentraler User Guide des Forums elektronische Rechnung Deutschland
  • strukturiertes Rechnungsformat, basierend auf einer XML-Datei und einer PDF-Datei
  • Für Menschen aufgrund des beigefügten PDFs mit dem bloßen Auge lesbar
  • Durch Programme (wie finway) wird der XML-Inhalt in eine Rechnung übersetzt und mit der PDF-Datei die Daten auf ihre Übereinstimmung überprüft werden

Was ändert sich mit der E-Rechnungspflicht 2025?

Seit dem 1. Januar 2025 gilt in Deutschland die E-Rechnungspflicht für B2B-Unternehmen: Rechnungen über 250 € müssen elektronisch empfangen werden können.

Folgende Übergangsregelungen sind darüber hinaus festgelegt:

  • Bis 2026: Mit Zustimmung sind Papier- oder PDF-Rechnungen weiterhin erlaubt.
  • Bis 2027: Unternehmen mit unter 800.000 € Umsatz können abweichende Formate nutzen.
  • Ab 2028 gilt die Pflicht ausnahmslos für alle B2B Unternehmen.

Welche Pflichtangaben gehören in eine E-Rechnung?

Die Angaben sind ähnlich wie bei Papierrechnungen:

  • Name und Anschrift von Absender und Empfänger
  • Steuernummer/USt-ID
  • E-Mail-Adresse
  • Rechnungsdatum und -nummer
  • Zahlungsbedingungen und Bankverbindung
  • Detaillierte Rechnungspositionen
  • Umsatzsteuer und Käuferreferenz

Was passiert, wenn ich die E-Rechnungspflicht ignoriere?

Das Ignorieren der E-Rechnungspflicht kann ernsthafte Konsequenzen haben:

  • Rechtliche Folgen: Rechnungen, die nicht im vorgeschriebenen Format vorliegen, könnten von Empfängern abgelehnt werden. Zudem drohen Bußgelder bei Nicht-Einhaltung der Vorschriften.
  • Steuerliche Risiken: Unzureichende Rechnungen können Probleme bei der Umsatzsteuererstattung verursachen.
  • Zahlungsverzögerungen: Unternehmen, die E-Rechnungen nicht bereitstellen können, riskieren Verzögerungen oder sogar Zahlungsausfälle.
  • Wettbewerbsnachteil: Firmen, die den Anforderungen nicht gerecht werden, wirken weniger professionell und könnten von Geschäftspartnern gemieden werden.

Eine rechtzeitige Umstellung auf E-Rechnungen ist entscheidend, um rechtliche und finanzielle Risiken zu vermeiden und effizienter zu arbeiten.

Wie sicher sind E-Rechnungen?

E-Rechnungen bieten dank standardisierter Formate und digitaler Übertragung ein hohes Maß an Sicherheit. Hier sind die wichtigsten Schutzmechanismen:

  • Verschlüsselung: Daten werden verschlüsselt übertragen, sodass sie vor unbefugtem Zugriff geschützt sind.
  • Authentifizierung: Digitale Signaturen und Zertifikate garantieren, dass die Rechnung tatsächlich vom angegebenen Absender stammt und nicht manipuliert wurde.
  • Integrität der Daten: Der Inhalt der E-Rechnung bleibt unverändert, wodurch Manipulationen ausgeschlossen werden.
  • Revisionssichere Archivierung: E-Rechnungen können sicher gespeichert und bei Bedarf lückenlos nachverfolgt werden.
Produkt-Rechnungsfreigabe (1)

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